Schaubild: METZ CONNECT & DeutschlandGPT
Die sichere KI-Revolution bei METZ CONNECT
Der unkontrollierte Einsatz von KI-Tools stellte den Netzwerk-Pionier METZ CONNECT vor massive Sicherheitsrisiken. Erfahren Sie, wie das Industrieunternehmen in nur sechs Monaten die Kontrolle zurückgewann, die Effizienz drastisch steigerte und eine zukunftssichere, DSGVO-konforme KI-Strategie etablierte.
Der Netzwerk-Pionier: Ein Blick auf METZ CONNECT
Seit seiner Gründung im Jahr 1976 hat sich METZ CONNECT aus Blumberg im Schwarzwald zu einem technologischen Marktführer für Verbindungstechnologie entwickelt. Mit über 1000 Mitarbeitern weltweit steht der Name für höchste Qualität und Innovation im Bereich der passiven Netzwerktechnik.
Doch wie viele etablierte Industrieunternehmen sah sich auch METZ CONNECT mit den unaufhaltsamen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz konfrontiert.
METZ CONNECT Bild 1
METZ CONNECT Bild 1
Die Herausforderung: Unkontrollierte KI-Nutzung
Der Wunsch der Mitarbeiter, KI-Technologien für ihre tägliche Arbeit zu nutzen, stieß auf die strengen internen Datensicherheitsrichtlinien des Unternehmens. Anfängliche Versuche, mit einer teilweisen Freigabe von Microsoft Copilot und der Nutzung von ChatGPT durch die IT-Abteilung einen Mittelweg zu finden, führten schnell zu einem Kontrollverlust. Es wurde unklar, wer welche KI-Werkzeuge wie einsetzte, und die Sorge wuchs, dass sensible Unternehmensdaten unkontrolliert in externe, unsichere Systeme gelangen könnten.
Die logische Konsequenz war eine notwendige, aber unpopuläre Maßnahme: Die IT sperrte externe KI-Dienste, was zu verständlicher Frustration bei den Mitarbeitern führte und den dringenden Bedarf an einer sicheren, zentral verwalteten Lösung verdeutlichte.
Die Lösung: Eine Partnerschaft mit DeutschlandGPT
Die Wende kam durch den Kontakt mit DeutschlandGPT. Nach einer ersten Kennenlernphase fiel die Entscheidung für einen ausführlichen Praxistest der Plattform. Überzeugt haben METZ CONNECT neben den umfassenden Funktionen auch die hohen Sicherheits- und Datenschutzstandards, vor allem aber der persönliche Kontakt und die beeindruckende Geschwindigkeit, mit der das Produkt weiterentwickelt wird.
Gemeinsam wurde ein strategischer Plan für die unternehmensweite KI-Einführung entwickelt. Dieser umfasste zunächst die Integration der Systeme Confluence und Jira über vorhandene Standardschnittstellen gefolgt von einem KI-Schulungskonzept, bei dem Key-User zu internen KI-Multiplikatoren ausgebildet wurden.
Anschließend erfolgte der strukturierte Rollout in alle Unternehmensbereiche, um eine breite Akzeptanz zu gewährleisten.
Use Case: METZ CONNECT
Das Ergebnis: Volle Kontrolle und neue Potenziale
Die Resultate dieser Partnerschaft sind heute im gesamten Unternehmen spürbar. Die IT-Abteilung hat die volle Kontrolle darüber zurückgewonnen, wer KI wie nutzt, und damit das ursprüngliche Kern-problem gelöst. Die Mitarbeiter können nun ohne Bedenken eine leistungsstarke, ChatGPT-ähnliche Technologie nutzen und darauf vertrauen, dass die DSGVO-Vorgaben eingehalten werden und sen-sible Unternehmensdaten geschützt bleiben.
Gleichzeitig konnte die Effizienz in der Entwicklung deutlich gesteigert werden. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel: Die Migration des Data Warehouses auf eine neue Datenbank musste in sehr kurzer Zeit realisiert werden. Manuell hätte dieser Prozess etwa drei Wochen Arbeitsaufwand für drei Personen bedeutet. Mithilfe von KI unterstützten Spezialanwendungen konnten jedoch die neuen Tabellen automatisiert mit passenden Spaltennamen angelegt und die Replikationsscripte automatisch erstellt werden. Dies reduzierte den Gesamtaufwand inklusive Entwicklung und Test der Spezialanwendungen auf nur eine Woche – eine Zeitersparnis von über 85 %.
Doch die Potenziale gehen weit über die Programmierung hinaus: Aktuell sind Spezialanwendungen in Entwicklung, die Texte fachgerecht, vor allem in Fremdsprachen, übersetzen sollen. Zudem wurden bereits mehrere Spezialanwendungen entwickelt, die im täglichen Arbeitsalltag Zeit einsparen, wie beispielsweise Tools zur Protokollerstellung, zur E-Mail-Überarbeitung oder eine Anwendung, die bei der Helpdesk-Ticket-Erstellung unterstützt. Ein positiver Nebeneffekt: Die Möglichkeiten der Plattform steigern den Innovationsdrang der Mitarbeiter im gesamten Unternehmen.
Tipp für eine erfolgreiche KI-Einführung
Die Einführung hat gezeigt, wie wertvoll die Ernennung von Key-Usern ist. Da nicht jeder Mitarbeiter tiefgehende KI-Kenntnisse besitzt, konnten diese Multiplikatoren maßgeschneiderte Lösungen für ihre Abteilungen entwickeln und das Wissen intern weitergeben. Dieser dezentrale Ansatz entlastete die IT-Abteilung erheblich und sorgte für eine breitere Verteilung des Know-hows im gesamten Unternehmen.
Für die Einführung von KI haben wir bewusst einen strategischen Partner anstelle eines reinen Werkzeugan-bieters gesucht. DeutschlandGPT hat sich hierfür als die ideale Wahl erwiesen: Die Zusammenarbeit ist eng und partnerschaftlich, wobei unsere Anregungen oft inner-halb kürzester Zeit umgesetzt werden. Diese Kooperation hat uns eine schnelle und zielgerichtete Implemen-tierung von KI in unserem Unternehmen ermöglicht.
Andreas Loder
Teamleiter Anwendungsentwicklung

Haben Sie Fragen? Lassen Sie uns diese persönlich beantworten.

In einer kostenlosen Demo zeigen wir Ihnen nicht nur unsere Software, sondern gehen gezielt auf Ihre Herausforderungen ein. Vereinbaren Sie eine Demo und lassen Sie sich von unserem Expertenteam beraten. Wir melden uns bei Ihnen, um den perfekten Zeitpunkt dafür zu finden.